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FEMIZID - jeden dritten Tag

  • Saal im Roncalli-Haus Friedrichstraße 26-28 65185 Wiesbaden  Deutschland (Karte)

Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie haben wir uns entschlossen, die Podiumsdiskussion nur Online durchzuführen. Wir bedauern diese Entwicklung, wir glauben aber, daß Gesundheit und Sicherheit aller Beteiligten  vorgehen.
Livestream über den YouTube Channel des frauen museum wiesbaden: 
https://www.youtube.com/channel/UCWCIcOBpcMbwcN63MkFpCRg

23. November 21, 19:00 Uhr, Saal des Roncallihaus, Friedrichstraße 26-28, 65185 Wiesbaden 

Podiumsdiskussion mit:
Dr. Monika Hauser
, Gründerin der Frauenrechtsorganisation Medica Mondiale, Trägerin des Alternativen Nobelpreises

Barbara Lochbihler, Mitglied im UN Ausschuß gegen Erzwungenes Verschwindenlassen. Vorstandsmitglied der Martin-Ennals-Stiftung für Menschenrechtsverteidiger*innen, Lehrbeauftragte im Masterstudiengang Menschenrechte der FAU Erlangen-Nürnberg, Menschenrechtsexpertin u.a.

Prof. Dr. Uta Ruppert, Soziologin, Politikwissenschaftlerin, Universität Frankfurt 

Roland Hertel, Geschäftsführender Vorstand der BAG Täterarbeit Häusliche Gewalt e.V.

Gunda Opfer, Expertin zum Thema “Menschenrechtsverletzungen an Frauen” von Amnesty International Deutschland

Moderation: Antonella Berta, ARD-Journalistin.
Sie hat im letzten Jahr eine Reportage zu Femizid in Deutschland gemacht: „Femizid – Wenn Männer ihre Partnerinnen töten“.

Als Schirmfrau für unsere Veranstaltungsreihe und das Projekt konnten wir Schwester Lea Ackermann, Deutsche Ordensschwester, Frauenrechtlerin und Gründerin der international tätigen Hilfsorganisationen SOLWODI und SOLGIDI gewinnen. Sie wird bei der Podiumsdiskussion anwesend sein und eine Rede halten. 

VIDEOS
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von Frauen, die sich zu diesem Thema äußern: Lanna Idriss (Geschäftsführerin von Amnesty International Deutschland), Judith Götz (Autor*innenkollektiv Feministische Intervention; AK Fe.In), Nancy Faeser (Generalsekretärin der SPD Hessen), Christa Gabriel (ehemalige Stadtverordnetenvorsteherin), Laura Berman (Intendantin der Staatsoper Hannover), fünf Frauen von Terre des Femmes; Prof. Dr. Heidrun Schulze (Professorin  an der Hochschule RheinMain Wiesbaden, Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Gesellschaft für Kinder- und Frauenrechte gegen Gewalt (GKFG); Helena Waldmann (Choreographin), Susanne Hoffmann-Fessner (Vorsitzende der AG SPD-Frauen), Kim Engels, frauenmuseum wiesbaden, Saskia Veit-Prang, Frauenbeauftragte der Stadt Wiesbaden, Heidi Bochnig (Polizeipräsidium Westhessen),
– aber auch vom Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden Gert-Uwe Mende sowie von Markus N. Beeko (Generalsekretär der deutschen Sektion von Amnesty International), vom Landtagspräsidenten Boris Rhein und dem Hess. Minister für Soziales und Integration Kai Klose und von Matthias Chalmovsky, Amnesty International Wiesbaden

HIER FINDEN SIE DEN FLYER ZU DEN VERANSTALTUNGEN!

Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit, unterstützt die Finanzierung der Veranstaltungsreihe mit der Projektnummer 2021/A0030-14: „Femizid – jeden dritten Tag“. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.
"Demokratie leben in Wiesbaden" ist eine Strategie, die das zivilgesellschaftliche Engagement für Demokratie und gegen jede Form von Extremismus fördert. Gefördert werden Projekte in Wiesbaden, die sich für ein vielfältiges, respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander einsetzen.

Frühere Events: 7. November
Groove Jazz Fanatics
Späteres Event: 4. Juni
"Die Zauberflöte" – für Kinder